Okay, das ist KEIN Pokemon. Aber er gibt sich alle Mühe, wie eines auszusehen, weil er hofft, dass man Bälle nach ihm wirft.
Beruflich schreibe ich als "Die Briefmeisterin" Briefe und Texte aller Art und liebe diesen Job so heiß und innig, dass ich auch in der Freizeit die Finger nicht von Stift und Tastatur lassen kann. Und was ich mir dabei so aus dem Schädel schüttele, sieht man hier.
Freitag, 29. Juli 2016
Freitag, 15. Juli 2016
Und nochmal Danke!
... und wieder ein nettes Dankeschön von einem glücklichen Kunden! Das ist ja gleich im doppelten Sinne süß :-)
Herbstsonne
Die stille Schönheit einer mit dem Gold der Herbstsonne übergossenen Landschaft lässt selbst die Zeit den Atem anhalten.
Jackson, mein Büro-Hund!
Darf ich vorstellen: Jackson, mein Büro-Hund!
Rasse: Senf-Hund (so einige Rassen haben ihren Senf dazugegeben)
Alter: 7 Jahre
Hobbys: Ball spielen, laufen, Ball spielen, schwimmen - ach ja, und Ball spielen
Lieblingsspeise: Käse in allen Variationen
Bedeutung des Namens: Indianisch für "Der heimlich auf dem Sofa liegt"
Was er sich in seinem Hundehirn da so zurechtfantasiert, stimmt natürlich überhaupt nicht. Naja, manchmal vielleicht ein ganz kleines bisschen. Okay, ist ja schon gut, ich hole die Hundekekse ...
Rasse: Senf-Hund (so einige Rassen haben ihren Senf dazugegeben)
Alter: 7 Jahre
Hobbys: Ball spielen, laufen, Ball spielen, schwimmen - ach ja, und Ball spielen
Lieblingsspeise: Käse in allen Variationen
Bedeutung des Namens: Indianisch für "Der heimlich auf dem Sofa liegt"
Was er sich in seinem Hundehirn da so zurechtfantasiert, stimmt natürlich überhaupt nicht. Naja, manchmal vielleicht ein ganz kleines bisschen. Okay, ist ja schon gut, ich hole die Hundekekse ...
Danke!
Neulich hat mich ein Kunde angerufen und gesagt, er habe vor lauter
schlechtem Gewissen gar nicht mehr einschlafen können, weil er sich noch
gar nicht bei mir für meine Hilfe bedankt habe. DANKE, dass es solche
Kunden gibt (und wie schön, dass ich auch mal auf diese Weise anderen
Menschen schlaflose Nächte bereite)!
Dienstag, 12. Juli 2016
Ärgerliche Vögel!
Mein Bankkonto ist wie ein Vogelfutterhäuschen: Kaum kommt etwas rein,
stürzen sich sofort irgendwelche Vögel darauf - ruckzuck ist alles weg
und es sieht total beschissen aus.
Ich denke nur noch an dich ...
Hey,
seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, denke ich Tag und
Nacht an dich. Es fiel mir unendlich schwer, dich gehen zu lassen, ohne dass du
getan hast, was ich mir so sehr von dir gewünscht habe.
Ich flehte dich an, zu
Ende zu bringen, was deine Hände doch schon begonnen hatten; aber du meintest,
du bräuchtest noch etwas Zeit. „Ich melde mich“ hast du mit einem
verheißungsvollen Lächeln gesagt, dann warst du fort. Seither warte ich voller
Sehnsucht auf dich.
Ich weiß, für dich gibt es noch andere Frauen - und auch
Männer. Schließlich tust du es für Geld, für viel Geld. Ich würde nicht zögern,
meine Ersparnisse zu opfern, damit du mich von den quälenden Gefühlen erlöst,
die mich immer wieder überkommen. Manchmal wird der Druck in meinem Inneren so übermächtig,
dass ich es einfach nicht mehr aushalte. Dann fahre ich zu einschlägigen
Parkplätzen an der Autobahn und bezahle für etwas, das oft nur schmutzig und
entwürdigend ist.
Seit du mich in dieser Verzweiflung zurückgelassen hast, bete
ich, dass endlich das Telefon klingelt und ich deine Stimme höre. Und wenn es
soweit ist, werde ich nur diesen einen Satz sagen:
„Beweg endlich deinen Arsch
hierher und bring meine Klospülung in Ordnung, du blöder Klempner!“
Neulich im Restaurant …
„Ich hätte gerne das Rezept für den Auberginenauflauf“ sage
ich zu dem Restaurantinhaber und gebe ihm die Speisekarte zurück. „Das Rezept?
Sie können den Auberginenauflauf bestellen, aber doch nicht das Rezept haben!“
entgegnet er irritiert. „Nein, wenn ich den Auflauf jetzt hier bei Ihnen
bestelle, kostet das mich ja viel mehr, als wenn ich ihn zuhause nachkoche. Hier
ist er mir zu teuer. Und wenn Sie mir das Rezept aufschreiben, kostet sie das
doch nichts. Wenn Sie wollen, bezahle ich Ihnen auch das Papier und die Tinte.“
Der Chef läuft rot an. „Hören Sie mal, ich habe all meine Rezepte selbst in
mühevoller Arbeit kreiert und finanziere meinen Lebensunterhalt, die
Restaurantmiete, meine Unkosten und die Gehälter meiner Angestellten daraus,
dass ich meinen Gästen meine Kreationen gegen Geld serviere! Wenn ich meine
Rezepte herausgeben würde, damit sparsame Leute wie Sie sie zuhause nachkochen,
kann ich den Laden hier zumachen und zum Amt gehen!“ „Ich weiß gar nicht, warum
Sie sich so aufregen.“ entgegne ich ruhig, „Sie haben mich doch auch neulich
gefragt, ob Sie sich meine Texte irgendwo kostenlos herunterladen und dann
selbst anpassen können - und dankend abgelehnt, als ich gesagt habe, dass Sie
schon bezahlen müssten. Wo ist also das Problem?“
Okay, diese kleine Geschichte ist nicht wahr - diesen
Restaurantbesuch und diesen Dialog hat es nie gegeben. Wahr ist aber, dass mich
tatsächlich gelegentlich Leute fragen, ob sie denn meine Texte irgendwo umsonst
als Vorlagen herunterlagen könnten. Und dann fällt es mir genauso schwer, ruhig
zu bleiben wie dem armen Restaurantbesitzer. Denn manche Menschen sind zwar
erstaunlicherweise gerne bereit, mehrere hundert Euro für ein Smartphone mit
fragwürdigem Preis-Leistungsverhältnis zu bezahlen, nicht aber einen einzigen
Cent für eine Dienstleistung, hinter der eine Menge Arbeit steckt. Wie schön,
dass meine treuen Kunden wissen, dass meine Leistungen nicht teuer, aber
trotzdem manchmal unbezahlbar sind. Danke, dass es euch gibt, ihr Lieben!
Katzen, Puten und andere hohe Tiere
Früher hieß bei den Katzen das männliche Tier "Kater" und das weibliche einfach "Katze"; heute aber nennt man das weibliche Katzentier "Kätzin". Wenn sich das bei den Puten auch durchsetzt, gibt das wieder politischen Ärger.
Ravioli
Mir ist gestern vielleicht eine blöde Sache passiert: Als ich im Küchenschrank nach einer Schere kramte, um die Packung mit den veganen Tofu-Gemüse-Puffern aufzuschneiden, fiel der Dosenöffner aus der Schublade. Ich wollte ihn aufheben und stieß mit der Schulter an das Vorratsregal, von dem prompt eine Dose herunterkippte und mich am Kopf traf. Benommen sank ich zu Boden und drehte mich orientierungslos im Kreis, wobei ich mich haltsuchend an den nächstbesten Gegenstand klammerte. Das war aber ausgerechnet die heruntergefallene Dose, die dummerweise genau auf dem Dosenöffner gelandet war. Ohne dass ich es wollte, war die Dose also plötzlich auf, da MUSSTE ich die Ravioli ja nun einmal essen.
Freitag, 8. Juli 2016
Neulich im Supermarkt ...
Wie ein malerisches Stillleben breitet sich das Meer der Obst- und
Gemüselandschaft vor mir aus. Gemächlich zieht eine ältere Dame ihre
Bahnen mit dem Einkaufswagen, während ein Mann im Anzug in die
Beschriftung einer Packung Salzstangen vertieft ist. An der Hand hält er
ein kleines Mädchen, das verträumt am Ohr eines Plüsch-Einhorns
nuckelt. Gerade will ich eine wunderschöne Wassermelone in meinen
Einkaufswagen betten, da zerreißt ein ohrenbetäubender Schrei die
Idylle: „BAAANAAANEEEN HEUTE ZUM SOOONDERPREIIIS! NUR NEUUUNUNDNEUNZIIIG
CEEENT DAS KIIILOOO!“ Krachend kollidiert der Einkaufswagen der völlig
verschreckten älteren Dame mit dem Käseregal, Harzer Roller und
Ziegenkäsetaler fliegen wie Geschosse umher, Mozzarellakugeln ergießen
sich über den Boden. Chipstüten zerbersten laut knallend und schießen
ihren Inhalt wie groteskes Konfetti in die Luft, als der Anzugmann
vornüber in das Knabberzeug fällt. Das kleine Mädchen heult dazu wie
eine Feuerwehrsirene. Um meine Füße verteilen sich die Eingeweide der
mir entglittenen Wassermelone und vermischen sich mit herabregnenden
Kartoffelchips zu einem fettig-matschigen Tümmerfeld, aus dem die leeren
Filzaugen des jetzt einohrigen Einhorns anklagend zu dem unseligen
Lautsprecher hinaufstarren. Der aber heuchelt schon wieder mit leiser
Fahrstuhlmusik Unschuld und lauert dabei heimtückisch auf die nächste
Gelegenheit, Angst und Schrecken zu verbreiten. Und all das nur, weil
ein gewissenloses Unternehmen seine Affenkoteletts an den Mann bringen
will... Liebe Supermärkte, könnt ihr eure Angebotsdurchsagen nicht ein
BISSCHEN leiser stellen?
Freitag, 1. Juli 2016
Impressum
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:
Petra Tessarek
Die Briefmeisterin
Am Schnakenborn 8
32457 Porta Westfalica
Die Briefmeisterin
Am Schnakenborn 8
32457 Porta Westfalica
Kontakt:
Telefon:
|
0571 3888750
|
Telefax:
|
0571 3981756
|
E-Mail:
|
info@briefmeisterin.de
|
Angaben zur
Berufshaftpflichtversicherung:
Name und Sitz der Gesellschaft:
ERGO Versicherung AG, 40198 Düsseldorf.
ERGO Versicherung AG, 40198 Düsseldorf.
Geltungsraum der Versicherung: Deutschland,
Verantwortlich für den Inhalt nach §
55 Abs. 2 RStV:
Petra Tessarek, Am Schnakenborn 8, 32457 Porta Westfalica
Hinweis auf EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung
(OS) bereit: http://ec.europa.eu/consumers/odr
Meine E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Quelle: eRecht24
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